Tekton Energy setzt Horizontalbohrungen fort

Tekton Energy wird kurzfristig mit der nächsten Phase seines Horizontalbohrprogramms beginnen. Bohrbeginn für die erste Bohrung soll in der übernächsten Woche sein. Es ist geplant, nacheinander fünf Bohrungen vom Bohrplatz Pavistma Süd niederzubringen und dann anzuschließen. Die Produktion aus diesen Bohrungen wird voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte beginnen. Die fünf Bohrungen sind Teil von Tektons Kooperation mit Anadarko Petroleum. Die beiden Partner halten jeweils ungefähr 50% an den Bohrungen. Im Anschluss wird das Bohrprogramm ohne Unterbrechung auf weiteren Flächen von Tekton fortgesetzt.

Längerfristiger Vertrag für Bohrgerät unterzeichnet/Weiter sehr gute Förderraten

Heidelberg/Denver. Tekton Energy wird kurzfristig mit der nächsten Phase seines Horizontalbohrprogramms beginnen. Bohrbeginn für die erste Bohrung soll in der übernächsten Woche sein. Es ist geplant, nacheinander fünf Bohrungen vom Bohrplatz Pavistma Süd niederzubringen und dann anzuschließen. Die Produktion aus diesen Bohrungen wird voraussichtlich in der ersten Novemberhälfte beginnen. Die fünf Bohrungen sind Teil von Tektons Kooperation mit Anadarko Petroleum. Die beiden Partner halten jeweils ungefähr 50% an den Bohrungen. Im Anschluss wird das Bohrprogramm ohne Unterbrechung auf weiteren Flächen von Tekton fortgesetzt.

Dazu hat Tekton am gestrigen Montag erstmals einen Sechs-Monats-Vertrag für ein Bohrgerät unterzeichnet. Der Vertrag ermöglicht es, bis zu 12 Horizontalbohrungen unmittelbar nacheinander durchzuführen. Derzeit dauert eine Bohrung durchschnittlich 14 Tage. Tekton plant, noch im Laufe des Jahres mit einem zweiten Bohrgerät die Zahl der monatlichen Bohrungen zu verdoppeln.

Die beiden ersten Horizontalbohrungen, die Anfang Mai 2013 mit der Förderung begonnen haben, haben auch im Juni nahezu die gleichen Förderraten wie im Mai erzielt und gehören zu den besten Bohrungen im Wattenberg-Feld.

Tekton plant, weitere bis zu 80 solcher Produktionsbohrungen alleine auf den Flächen in und um Windsor durchzuführen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Flächen in derselben Größenordnung nördlich von Windsor. Vergleichbare Bohrungen in Wattenberg erbringen Reserven von durchschnittlich 325.000 bis 350.000 Barrel Öläquivalent pro Bohrung.

Heidelberg, 2. Juli 2013

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