Deutsche Rohstoff AG fördert Rheingold und bietet Medaille in kleiner Auflage an.

Die Deutsche Rohstoff AG hat eine jahrtausendealte Tradition wieder aufgenommen und aus den Sedimenten des Rheins Gold gewonnen. Das Rheingold stammt vermutlich aus den Alpen, wo es im Rahmen der natürlichen Verwitterung über Jahrmillionen ausgewaschen wurde. Der Rhein transportierte das Gold Richtung Norden. Das schwere Gold setzt sich in Flußbiegungen ab, zunächst größere Nuggets, später, mit einem immer ruhiger fließenden Rhein, auch sehr kleine Flitter. Das mittlere Gewicht von Rheingoldflittern liegt bei 0,006 Gramm, so dass für ein Gramm Gold etwa 170.000 Flitter notwendig sind. Seit der Antike konnten die Goldwäscher dem Rhein nur wenige Dutzend Kilo des wertvollen Metalls abringen.

Präsentation auf der Edelmetallmesse in München am 5. und 6. November

Heidelberg. Die Deutsche Rohstoff AG hat eine jahrtausendealte Tradition wieder aufgenommen und aus den Sedimenten des Rheins Gold gewonnen. Das Rheingold stammt vermutlich aus den Alpen, wo es im Rahmen der natürlichen Verwitterung über Jahrmillionen ausgewaschen wurde. Der Rhein transportierte das Gold Richtung Norden. Das schwere Gold setzt sich in Flußbiegungen ab, zunächst größere Nuggets, später, mit einem immer ruhiger fließenden Rhein, auch sehr kleine Flitter. Das mittlere Gewicht von Rheingoldflittern liegt bei 0,006 Gramm, so dass für ein Gramm Gold etwa 170.000 Flitter notwendig sind. Seit der Antike konnten die Goldwäscher dem Rhein nur wenige Dutzend Kilo des wertvollen Metalls abringen.

Aus diesem außergewöhnlichen Material bietet die Deutsche Rohstoff AG eine Medaille in einer Auflage von nur 150 Stück an. Es handelt sich um eine ¼ Feinunze Naturgold, mit einem Goldanteil von rund 94% und einem natürlichen Silbergehalt von 6%. Die ursprüngliche Zusammensetzung des Goldes blieb erhalten und wurde nicht verändert. Die Fertigung der Medaille erfolgte ausschließlich mit traditionellen Techniken der Goldbearbeitung bei ausgewählten Handwerksbetrieben in Deutschland. Die Vorderseite der Medaille zeigt den Lauf des Rheins durch die typischen Mittelgebirgslandschaften, die er auf seinem Weg durchschneidet und enthält die Angabe „Rheingold“. Die Rückseite trägt das Logo der Deutsche Rohstoff AG und enthält die Angaben zu Gewicht und Goldgehalt sowie das Jahr der Prägung.

Der Begriff des Rheingoldes hat einen mystischen Klang, der bis in die Zeit der Nibelungensage zurückführt. Seit 1674 sind Münzen und Medaillen bekannt, die als Rheingoldmünzen gekennzeichnet waren. Ihre Prägung war den Kurfürsten und Königen vorbehalten. Bekannt sind unter anderem die Rheingolddukaten der bayerischen Könige Maximilian I., Ludwig I. und Maximilian II.

Die Medaille wird erstmals im Rahmen der Edelmetallmesse am 5. und 6. November in München vorgestellt. Sie kann ausschließlich bei der Deutsche Rohstoff AG erworben werden.

Die im Entry Standard notierte Deutsche Rohstoff AG baut einen neuen Rohstoffproduzenten auf. Schwerpunkte sind Gold, Öl/Gas und sogenannte High-Tech-Metalle wie Indium, Gallium, Seltenerden, Cobalt. Alle Projekte befinden sich in politisch stabilen Ländern mit Schwerpunkt in Deutschland. Das Geschäftsmodell gründet auf der (Wieder-) Erschließung von Vorkommen, die bereits in der Vergangenheit gut erkundet worden sind. Eine erste Produktion ist für 2010 vorgesehen. Weitere Informationen zur Deutsche Rohstoff AG unter www.rohstoff.de.

Heidelberg, 3. November 2010

Pressekontakt:

Dr. Thomas Gutschlag
Deutsche Rohstoff AG
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Fax:06221/650 3940
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Horst Koppelstätter
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